Brera | Sitzbank

Guglielmo Ulrich

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€ 5.117

Das einfache Design steht in vollem Einklang mit dem speziellen Ledergeflecht, das die Sitzfläche verkleidet. Die breiten, 2 mm dicken Riemen, die durch handgearbeitete Gravuren auf der gesamten Länge verziert sind, erzeugen ein geometrisches und gleichzeitig materisches Motiv. Der lineare und edle einheitliche Effekt ist besonders zeitgemäß. 

Die Struktur und die zwei verjüngten, leichten Stützen sind aus Massivesche mit Finish in den Farben Mokka oder Wengé gemacht. Die Polsterung ist aus Polyurethanschaum mit konstanter Dichte. Sie ist mit einer Schaumstoffschicht im Verbund mit leichtem schwarzem Samt überzogen. Die Sitzbank Brera ist ideal für verschiedene Ambiente, von Wohn- bis zum Schlafbereich, aber auch für Wartebereiche in öffentlichen Räumen. 

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Brera | Sitzbank

Guglielmo Ulrich
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Die gezeigten Bilder dienen nur zur Veranschaulichung. Die tatsächlichen Oberflächen und/oder Muster können aufgrund der einzigartigen Eigenschaften der natürlichen Rohstoffe variieren

Füsse / Rad

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Konzept und Design

Poltrona Frau präsentiert die Neuauflage eines der interessantesten und vielseitigsten Stücke aus Guglielmo Ulrichs umfangreicher Produktion: die Sitzbank Brera. 

Designer:
Guglielmo Ulrich

Guglielmo Ulrich wurde im Jahre 1904 in Mailand als Sohn von Albert und Luisa Battaglia geboren. Von einer Adelsfamilie dänischer Herkunft, besuchte er die Accademia Brera, und schloss nach einem zweijährigen Kurs sein Architekturstudium am Polytechnikum Mailand ab. Im Jahr 1930 gründete er das Unternehmen Arca (Arredamento Casa/Haus-Einrichtung) mit Scaglia und Wild, wo er als Designer fungierte, und präsentierte mit größter Sorgfalt und handwerklicher Geschicklichkeit hergestellte Objekte aus kostbaren und exotischen Materialien (bis 1935). Er entwarf Möbel für Scaglia bis 1945, hergestellt von Jannace und Kovacs. In den 50er Jahren nahm er an verschiedenen „Triennali“ teil, stattete Geschäfte und Büros in verschiedenen italienischen Städten aus und entwarf Gebäude. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben (u.a. für „Schiffs-Einrichtung“) teil. In den 60er Jahren fand Ulrichs Progression mit vorsichtigem Interesse an der industriellen Welt statt. Im Jahr 1961 wurde ihm der erste Preis des Wettbewerbs der Triester Messe für einen von Saffa produzierten Stuhl verliehen. Der Skalensprung vom Objekt zur Architektur beinhaltete keine besonderen methodischen Anpassungen. In beiden Fällen ließ Ulrichs Leidenschaft für gute und schöne Arbeit keine andere Haltung zu. Ziel war stets, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Er starb im Jahre 1977. 

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