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François Azambourg ist eine der führenden Persönlichkeiten in der zeitgenössischen Innenarchitektur-Bewegung in Frankreich. Fasziniert von der Idee des „Lichts als Material“, schuf er suggestive und magische Gegenstände mit ungewöhnlichen Techniken und zugleich starken und leichten Materialien. Zu Beginn seiner Karriere experimentierte er mit neuen Materialien und Taschen für Hermès, nahm an den Designers’ Days teil und gestaltete ein „Mikro-Restaurant“ in Lille im Jahr 2004; diese Projekte bilden die Grundlage seiner Philosophie: ein Designer muss in der Lage und bereit sein, sich selbst zu widersprechen und darf nicht an die ursprüngliche Wahl seines Stils gebunden sein. Azambourg stellt das Objekt auf eine höhere Stufe. Seine Projekte sind eine Mischung der Techniken und des Stils der angewandten Kunst: Die Stühle-Kollektion Mr. Bugatti zum Beispiel führt einfache Metallelemente ein, die dank der Kombination mit dem inneren Polyurethanschaum und der „zerknautschten“ Oberfläche unendlich interessanter geworden sind. Azambourg gewann die Auszeichnungen Lauréat de la Villa Medici Hors les murs (2003), den Grand Prix du Design de Paris (2004), dreimal den Lauréat du Concours Top Plastique und den Lauréat du concours du Musée des Arts Décoratifs. Er arbeitet eng mit japanischen Kunststoff-Recyclingunternehmen zusammen.
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