Fidelio | Lampe

Roberto Lazzeroni

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€ 5.954

Die Stehlampe Fidelio ist ein einfaches Rechteck, das von der mokka- oder wengéfarbenen Massivesche mit dreieckigem Querschnitt vorgezeichnet wird. In dieser geometrischen Struktur findet die Leuchtquelle ihre natürliche Unterbringung. Sie hat einen zweischichtigen Lampenschirm mit Stoff auf der Außenseite und PVC auf der Innenseite. Die Metalldetails sind aus gebürstetem Stahl mit Galvanisierung und natürlichem Messingfinish. 

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Fidelio | Lampe

Roberto Lazzeroni
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Konzept und Design

Die lineare und reine Eleganz von Fidelio kommt in der neuen Stehlampe zum Ausdruck, die die Kollektion bereichert. Sie wurde von Roberto Lazzeroni gestaltet, um mit Sofas und Sesseln in Symbiose zu leben. Die Lampe Fidelio prägt rund um und zusammen mit den Poltrona Frau Sitzgelegenheiten Räume des Wohlbefindens, die durch sie noch kompletter und vielseitiger werden. Die vertikale Architektur der Lampe unterstreicht das zurückhaltende Design und die millimetergenaue Präzision der Linien, die Reinheit der Materialien wird betont.

Designer:
Roberto Lazzeroni

Roberto Lazzeroni wurde in Pisa geboren. Er studierte Kunst und Architektur in Florenz und hegte während seiner langjährigen Ausbildung ein zunehmendes persönliches Interesse an den Phänomenen der Konzeptkunst und des radikalen Designs. Beruflich debütierte er in den frühen 1980er Jahren mit einer Reihe von wichtigen „Innenarchitektur“-Arbeiten, die sofort auf Interesse stießen und von italienischen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht wurden.  Roberto Lazzeroni hat eine extrem dynamische berufliche Reise genossen, sodass er heute an verschiedenen Projekten beteiligt ist und auf renommierte Kooperationen im Bereich Art Direction, sowie Innendesign und Contract Design auf der ganzen Welt verweisen kann. Unter anderem bekam er folgende Auszeichnungen:  Tecniques Discretes (Paris, 1991), Conran Foundation Museum, (London, 1992), Elegant Techniques, (Chicago, 1992), La Fabbrica Estetica, (Paris, 1993), Dall'Albergo alla Nave, (Genua, 1993), Costruire il mobile, (Mailand 1999).  

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