John-John | Hocker

Jean-Marie Massaud

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€ 2.711

Die Struktur des Hocker John-John ist aus Massivesche, mit zentralem Querträger aus Eisen. Die Sitzfederung erfolgt durch elastische Gurte. Füße aus Aluminium mit Ruthenium-Finish und Schutzkappen aus transparentem Kunststoffmaterial.

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Jean-Marie Massaud
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Konzept und Design

Das von Jean-Marie Massaud entworfene Kollektion John-John ist ein perfektes Beispiel für moderne, ungezwungene Eleganz. Seine schlanke, langgezogene Linie wird durch die Leichtigkeit der Stützfüße unterstrichen und vermittelt ein Gefühl der Entspannung und Informalität. Die breite, einladende Sitzfläche macht es wiederum zu einem idealen Ort, um das eigene Heim auf die bestmögliche Weise zu erleben.

Designer:
Jean-Marie Massaud

Geboren 1966 in Toulouse, machte Jean-Marie Massaud im Jahre 1990 seinen Abschluss an der Designhochschule Les Ateliers, Ecole Nationale Supérieure de Création Industrielle in Paris. Er arbeitete sowohl in Asien und Frankreich und eröffnete 1994 sein eigenes Büro in Paris. Seither widmete er sich dem Industrie- und Möbeldesign und knüpfte wichtige Beziehungen zu Marken wie Authentics, Baccarat und Magis. Seine Zusammenarbeit mit Marc Berthier und seine Arbeit im Bereich Städtebau führten ihn zu Design und Architektur. Er beschäftigt sich mit Design in unterschiedlichen Kontexten, Industrieprodukten und Möbeln. Sein kontextueller Ansatz konzentriert sich auf die Ergründung des Essentiellen, wo das Individuum im Zentrum der Aufmerksamkeit bleibt. Seine Arbeit ist bestimmt vom Streben nach Sinn, Magie und Vitalität, sodass er für sehr unterschiedliche Marken tätig ist: Cassina, Poltrona Frau, Cappellini, Cacharel, Lancôme, Tronconi und Yamaha Offshore. Seine Entwürfe bekamen zahlreiche Preise, und viele davon sind heute in den Designsammlungen der wichtigsten Museen auf der ganzen Welt zu sehen: Amsterdam, Chicago, London, Paris und Zürich: von der ständigen Sammlung des Musée National d'Art Moderne in Paris zu den ständigen Sammlungen des Museums für Gestaltung, Zürich, des Chicago Athenaeum- Museum of Architecture and Design, des Stedelijk Museums, Amsterdam und des Musée des Arts Décoratifs, Paris.

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