Tangram | Sessel

Daniel Libeskind

Tangram ist ein innovatives Sesselkonzept, das in sich die funktionalen Bedürfnisse von Theatersesseln mit dem luxuriösen Komfort eines Sofas vereint. Der von Daniel Libeskind entworfene Sessel Tangram ist ideal für Theatersäle mit jeder beliebigen Kapazität.

Spezifikationen

Die Struktur des Sessels Tangram ist aus geformtem Holz und Massivholz. Polsterung aus unverformbarem, feuerfestem Polyurethan, Federung mit elastischen Gurten. Die Sitzfläche kann mit Hilfe geräuscharmer Nylongelenke durch die Schwerkraftwirkung gekippt werden. Die Lehnenrückseite kann aus Holz mit Holzfurnier gefertigt werden. Bezug aus Pelle Frau®-Leder, Stoff oder Samt, gefertigt mit dem traditionellen Polsterungssystem mit unsichtbaren Nagelungen. Befestigung in Serie mit Metallsockeln mit kratz- und stoßfestem Anstrich aus Epoxidpulvern.

Designer:
Daniel Libeskind

Daniel Libeskind, B.Arch M.A. BDA AIA ist ein international renommierter Architekt und Designer. Sein unablässiges Streben, die Grenzen der Architektur zu durchbrechen, entspricht seinem ausgeprägten Interesse und Engagement für Philosophie, Kunst, Literatur und Musik. Zentraler Kern Libeskinds Philosophie ist der Gedanke, dass die Weiterentwicklung der Architektur auf der Weiterentwicklung menschlichen Wissens basiert und Bauwerke stets in engem Bezug zu ihrem kulturellen Umfeld stehen.

Nachdem Libeskind die Ausschreibung für den Bau des Jüdischen Museums in Berlin (JMB) gewonnen hatte, gründete er 1989 sein eigenes Architekturbüro in Berlin. Im Februar 2003 verlegte das Büro seinen Sitz nach New York, wo Libeskind mit der Entwicklung des Masterplans für den Ground Zero beauftragt wurde. Zurzeit ist Daniel Libeskind an zahlreichen urbanen, kulturellen und gewerblichen Projekten auf der ganzen Welt beteiligt. Neben dem Studio Daniel Libeskind in New York existieren heute außerdem das Büro Architekt Daniel Libeskind in Zürich sowie das Libeskind Architektur- und Designstudio in Mailand. 

Im Jahr 2013 wurden die Libeskind-Residenzen der Wohnanlage CityLife eröffnet, einem städtebaulichen Sanierungsprojekt im ehemaligen Mailänder Messegelände, sowie der Kö-Bogen, ein Gebäudekomplex aus Gewerbe- und Büroeinheiten in Düsseldorf. Zu seinen zahlreichen in Bau befindlichen Projekten zählen aktuell unter anderem das Centre des Congrès (Mons), drei Wohnhochhäuser – L Tower (Toronto), Zlota 44 (Warschau) und Vitra (San Paolo) sowie zwei Projekte in Asien – das Zhang Zhidong Modern Industrial Museum (Wuha) und das Corals at Keppel Bay (Singapur). Im Laufe der Jahre arbeitete Daniel Libeskind darüber hinaus mit einer Reihe internationaler Unternehmen aus dem Designsektor zusammen, für die er eine breite Palette an Produkten, Mobiliar und Innenausstattung entwarf. Um seine Entwürfe auf eine neue Ebene zu führen, gründete er schließlich ein eigenes Designstudio in Mailand. Die international renommierte Hochburg des Designs ist bekannt für die hohe Qualität des ansässigen Handwerks, das die Herstellung von bis ins kleinste Detail sorgfältig gearbeiteten Produkten ermöglicht und gilt heute als eines der Zentren zeitgenössischer Architektur, Kunst und Kultur. Libeskinds Entwürfe reflektieren dabei stets seine eingehende Auseinandersetzung mit der Welt der Alltagsgegenstände und den Geschichten, die sie erzählen.

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