Brera 90th Anniversary Edition | Sitzbank

Guglielmo Ulrich

Bei der Sitzbank Brera 90th Anniversary Edition besteht die Textur der Sitzfläche ausschließlich aus lederfarbenen Bändern aus Pelle Frau® Colorsphere® SC 66 India, die entlang der Längsseite der Bank verlaufen, um ihr Profil nicht zu unterbrechen. Das Gewebe hingegen zeichnet sich durch eine raffinierte Abfolge von warmen und kühlen Farbtönen aus, die dem Universum derselben Lederkollektion entnommen sind: SC 146 Cocciopesto, SC 92 Garnet, SC 233 Bardiglio, SC 176 Darsena und SC 01 Avorio. die Farbtöne verflechten sich zu einem äußerst modernen geometrischen und strukturellen Motiv. Die Struktur und die beiden konischen und leichten Stützen bestehen aus massivem Eschenholz in den Ausführungen Wengé oder Moka. Die Brera 90th Anniversary Edition ist eine Sonderedition, die im April vorgestellt wurde und nur für das gesamte Jahr 2024 erhältlich ist. Sie ist durch eine Metallplakette an der Innenseite der Sitzbank gekennzeichnet. 

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Brera 90th Anniversary Edition | Sitzbank

Guglielmo Ulrich
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Konzept und Design

Poltrona Frau legt eines der interessantesten und transversalsten Stücke aus der umfangreichen Produktion von Guglielmo Ulrich neu auf: die Bank Brera.  

Designer:
Guglielmo Ulrich

Guglielmo Ulrich wurde im Jahre 1904 in Mailand als Sohn von Albert und Luisa Battaglia geboren. Von einer Adelsfamilie dänischer Herkunft, besuchte er die Accademia Brera, und schloss nach einem zweijährigen Kurs sein Architekturstudium am Polytechnikum Mailand ab. Im Jahr 1930 gründete er das Unternehmen Arca (Arredamento Casa/Haus-Einrichtung) mit Scaglia und Wild, wo er als Designer fungierte, und präsentierte mit größter Sorgfalt und handwerklicher Geschicklichkeit hergestellte Objekte aus kostbaren und exotischen Materialien (bis 1935). Er entwarf Möbel für Scaglia bis 1945, hergestellt von Jannace und Kovacs. In den 50er Jahren nahm er an verschiedenen „Triennali“ teil, stattete Geschäfte und Büros in verschiedenen italienischen Städten aus und entwarf Gebäude. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben (u.a. für „Schiffs-Einrichtung“) teil. In den 60er Jahren fand Ulrichs Progression mit vorsichtigem Interesse an der industriellen Welt statt. Im Jahr 1961 wurde ihm der erste Preis des Wettbewerbs der Triester Messe für einen von Saffa produzierten Stuhl verliehen. Der Skalensprung vom Objekt zur Architektur beinhaltete keine besonderen methodischen Anpassungen. In beiden Fällen ließ Ulrichs Leidenschaft für gute und schöne Arbeit keine andere Haltung zu. Ziel war stets, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Er starb im Jahre 1977. 

Bezüge und Finishlösungen
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